E-Falträder – sind Trend

Als Stadtmensch lässt man das Auto stehen. Mit dem Fahrrad ist man schneller. Perfekter ist das Faltrad, das kann mit in die S-Bahn. Ideal ist das E-Faltrad.

Der Hauptvorteil von einem Faltrad – man kann es zusammen klappen und ist sehr flexibel. Jedoch sind viele Klappräder mit weniger Technik ausgestattet, dass man oftmals stark in die Pedalen treten muss. Das E-Faltrad verbindet die Vorteile von einem Faltrad sowie eines E-Bikes.

Bis zu 100 km Fahrspass mit E-Falträdern

Einmal komplett aufgeladen schafft ein E-Faltrad bis zu 100km Strecke. Die meisten Fahrten sind zur Arbeit und wieder zurück. Durchschnittlich ist ein Arbeitsweg etwa 10km.  Somit kommt man nahezu eine komplette Woche mit einem E-Faltrad auf Arbeit.

Aber auch Radtouren sind kein Problem. Die Unterstützung ist wie bei E-Bikes üblich bis zu 25km/h.

Corona ist nicht der Trendauslöser

Wer jetzt denkt, dass die Corona Pandemie den Auslöser am Faltrad-Trend gegeben hat, irrt. Schon vorher verzeichneten die Hersteller vermehrte Anfragen. Auch das Wetter trug dazu bei, dass man sich vermehrt nach Falträdern umsah. Schließlich muss man auch das Alter der E-Faltrad-Fahrer anschauen.

E-Falträder sind keine typischen Jugend-Fahrräder sondern sind eher auf eine ältere Zielgruppe zugeschnitten. Ohne große Fahrrad-Kenntnisse kann man ein passionierter Faltradfahrer werden. Oftmals werden die Räder auch mit zum Camping oder allgemein mit in den Urlaub genommen.

Als Stadt-Fahrrad ungeschlagen. Aufklappen, sein Ziel ansteuern und wieder zusammen klappen und verstauen. Das Motto der Falträder wird gern angenommen.